Aletta Diefenbach und Tim Lörke 15. September 2020 Neue Rechte: Identitäre Affektpolitik in Zeiten der Pandemie Der Blick in neurechte Publikationen zeigt, wie mühelos das Virus in fertige Argumentationsmuster eingepasst wird.
Michael Bittner 10. August 2020 „Rasse“ als Naturerbe. Die völkische Ökologie des ehemaligen DDR-Oppositionellen Michael Beleites Michael Beleites steht in der Tradition jener Strömung innerhalb der ökologischen Bewegung, die sich durch Biozentrismus und eine fundamentale Kritik an Fortschritt und technisch-wissenschaftlicher Zivilisation auszeichnet. In der Neuen Rechten...
Andreas Speit 05. Mai 2020 Ist die Identitäre Bewegung am Ende? Es ist still geworden um die „metapolitische Avantgarde“ der Neuen Rechten. Ihr Ziehvater Götz Kubitschek verlautbarte unlängst, die Identitäre Bewegung sei „bis zur Unberührbarkeit kontaminiert“. Sind die Identitären am Ende?
Analyse Volker Weiß 03. April 2020 Im Ziel vereint Jörg Meuthens Vorschlag zur Spaltung der AfD offenbart Trennlinien, die schon länger innerhalb der Neuen Rechten nachweisbar sind. Auch wenn die verschiedenen Lager getrennt marschieren, stehen sie weiter bereit, die...
Julia Haas 31. Oktober 2019 Heimchen an der Front In der neurechten Bewegung agieren viele Frauen nach feministischen Prinzipien, die sie qua Ideologie eigentlich ablehnen. Wie geht das zusammen?
Matheus Hagedorny 08. Oktober 2019 „Die zweitschlechteste Lösung“ – ‚Islamisierung‘ und Islam in der Neuen Rechten Dass die Neue Rechte islamfeindlich sei, gilt als feststehende Tatsache. Gleichzeitig verteidigen neurechte Vordenker die „Hochreligion“ gegen eine liberale Islamkritik. Wie passt das zusammen?
Jonas Fedders 01. Oktober 2019 Bruderzwist in der Neuen Rechten Der rechte Blogger David Berger liegt im Clinch mit dem noch rechteren Verleger Götz Kubitschek. Die gegenseitigen Vorwürfe lauten: Antisemitismus und Islamophobie. Das klingt skurril, ist aber kein Einzelfall.
Jonas Fedders 06. August 2019 Antisemitismus in der Neuen Rechten – (k)ein Problem? Die Neue Rechte gilt vielen als „islamophob“, der Antisemitismus soll hingegen eine untergeordnete Rolle spielen. Ein Blick in die Zeitschrift „Sezession“ verrät, wie falsch diese Einschätzung ist.