Podi­ums­dis­kus­sion: Ambi­va­len­zen der Moderne

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Weitere Infor­ma­tio­nen

Podi­ums­dis­kus­sion vom 14. März 2019 mit:

Prof. Dr. Irmela von der Lühe, Selma Stern Zentrum für Jüdi­sche Studien Berlin-Brandenburg
PD Dr. Jens Hacke, Lehr­stuhl für Poli­ti­sche Theorie und Ideen­ge­schichte, Uni­ver­si­tät Greifswald
Tobias Rapp, Der Spiegel
Mode­ra­tion: Ralf Fücks, Zentrum Libe­rale Moderne

Worum es geht:
Die Geschichte der Moderne wird beglei­tet von anti­li­be­ra­len Gegen­be­we­gun­gen unter­schied­li­cher Couleur. Es scheint fast so, als würde sie ihre Oppo­si­tion aus sich heraus erzeu­gen. Sind diese Gegen­be­we­gun­gen eine Reak­tion auf den Verlust von Tra­di­tio­nen und Bin­dun­gen, auf Leis­tungs­druck und Unsi­cher­heit? Ist ein Teil der Bevöl­ke­rung vom Tempo der Moder­ni­sie­rung über­for­dert und deshalb für auto­ri­täre Ver­su­chun­gen emp­fäng­lich? Wieviel Sicher­heit, wieviel Gleich­heit braucht Frei­heit, welche Formen von Gemein­schaft braucht eine indi­vi­dua­li­sierte Moderne? Und was ist dran an der These, linke Iden­ti­täts­po­li­tik habe einen Anteil am Erstar­ken des Rechtspopulismus?

Einen Ver­an­stal­tungs­be­richt, der die wich­tigs­ten Thesen zusam­men­fasst, finden Sie hier:

Lizenz­ver­merk: 2018 Zentrum Libe­rale Moderne
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